
Gute Bilanz 2001 durch SVZ belastet
Operatives Ergebnis erneut gestiegen
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) konnte bei rückläufigen Umsätzen und gleichbleibendem Preisniveau von 259,7 Mio. # im Jahr 2000 auf 268,6 Mio. # gesteigert werden. Die konsequente Fortführung des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms hat zu dieser Verbesserung des betrieblichen Ergebnisses geführt. Damit konnten die Betriebskosten seit 1999 um rund 80 Mio. # gesenkt werden.
Insgesamt haben die Berliner Wasserbetriebe im Jahr 2001 jedoch ein negatives Ergebnis i.H.v. 81,2 Mio. # nach einem Vorjahresgewinn von 126,4 Mio. # erzielt. Dieser Rückgang ergibt sich ausschließlich aus einmaligen Sondereinflüssen im außerordentlichen Bereich. Neben der Rückabwicklung des Verkaufs der SVZ Schwarze Pumpe GmbH an Global Energy (107,4 Mio. #) wurde Risikovorsorge für das SVZ in Form von Wertberichtigungen und Rückstellungen in einer Gesamthöhe von 208,5 Mio. # getroffen.
Das seit 1996 geltende Preisniveau wird nunmehr im sechsten Jahr stabil gehalten. Ein m³ Wasser kostet unverändert 1,887 # (1,764 # + 7% USt.), der Liter damit 0,189 Cent. Das Schmutzwasserentgelt beträgt 1,974 #/m³, das Niederschlagswasserentgelt 1,237 # je Quadratmeter versiegelte und in die Kanalisation entwässernde Fläche. Trotz der konstanten Preise war ein weiterer Verbrauchsrückgang zu verzeichnen. Demzufolge sanken die Umsatzerlöse gegenüber 2000 von 992 Mio. # auf 982 Mio. #. Aus dem Wasserverkauf wurden 373 Mio. # erlöst, 8 Mio. # weniger als im Vorjahr. Die Umsätze durch Entwässerungsleistungen stiegen um 5 Mio. # auf 588 Mio. #.
Kostensenkung bleibt Hauptziel
Auch für die Zukunft haben sich die Berliner Wasserbetriebe ehrgeizige Kostensenkungs-Ziele gesetzt und hierfür eine Vielzahl von Maßnahmen aufgelegt. Dazu zählen u.a. das konsequente Arbeiten mit Benchmarks, d.h. permanentes Vergleichen der Kosten und Kenngrößen der eigenen Prozesse mit denen anderer Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung, die Reduzierung von Standards und Beständen - soweit dies nicht zu einer Verschlechterung der Qualität und Leistung führt - sowie der sozialverträgliche Personalab- und -umbau vor dem Hintergrund des langjährigen Kündigungsschutzes. Die Automatisierungsprogramme für die Wasser-, Klär- und Pumpwerke sowie die Verdichtung der Standorte unterstützen diese Prozesse ebenfalls. Das Kundenmanagement soll den sich ändernden Marktbedingungen entsprechend weiterentwickelt werden. Die umsatzstarken Kunden werden über das sogenannte "Key Account Management" in Zukunft besonders betreut. Vor dem Hintergrund der in Zukunft vom Unternehmen zu tragenden zusätzlichen Abgaben werden diese Anstrengungen besonders forciert.
Wasserwerke stillgelegt
Auch 2001 war die Wasserförderung vor allem durch den kühlen und regnerischen Sommer weiter rückläufig. Von den elf Wasserwerken wurden 217 Mio. m³ Wasser gefördert, rund 5 Mio. m³ weniger als 2000. Seit Oktober sind die Werke Johannisthal und Jungfernheide geschlossen, so dass nun noch neun Wasserwerke betrieben werden. Die durchschnittliche täglich geförderte Wassermenge lag bei 594 300 m³ (2000: 607 300 m³), die höchste wurde am 27. Juli mit 894 560 m³ erzielt. Zum Vergleich: Die Kapazität der Wasserwerke würde eine Gesamtförderung von 1,140 Mio. m³ pro Tag erlauben. Der durchschnittliche Haushaltsverbrauch pro Einwohner und Tag stagnierte bei 124 Litern. Der seit Jahren verzeichnete Trend abnehmender Bruchquoten an Haupt- und Versorgungsleitungen hat 2001 eine Pause eingelegt. Im 7 802 km langen Versorgungsnetz (2000: 7 787 km) mussten 1 256 Rohrschäden und -brüche behoben werden, 171 mehr als 2000. Im laufenden Jahr ist die Schadensquote wieder deutlich gesunken.
In den sieben Klärwerken wurden 2001 insgesamt 238 Mio. m³ Abwasser (Vorjahr: 242 Mio. m³) gereinigt, rund neun Prozent davon stammte von Gemeinden und Zweckverbänden aus dem Umland der Stadt. Die Länge der Schmutz-, Regen- und Mischwasserkanäle sowie Abwasserdruckrohre erhöhte sich von 10 059 auf 10 143 km.
Ende 2001 waren im Unternehmen insgesamt 5 550 (6 116) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Von den 576 Beschäftigten, die das Unternehmen verließen, wechselten 204 in andere Konzerngesellschaften. Mit den 2001 neu aufgenommenen 110 Jugendlichen bildet das Unternehmen gegenwärtig 300 junge Leute in insgesamt 20 Berufen aus. Mit einer Ausbildungsquote von 6% sind die Wasserbetriebe führend in Berlin.
Investitionen sichern Wasserqualität
Insgesamt wurden im Berichtsjahr 320 Mio. # (2000: 288 Mio. #) in Infrastruktur und Anlagen investiert. Wie bereits in den vergangenen Jahren floss das Gros mit 238 Mio. # (202 Mio. #) dem Bereich Entwässerung zu. In die Wasserversorgung wurden 82 Mio. DM nach 86 Mio. # im Vorjahr investiert. Für dieses Jahr sind Investitionen in Höhe von insgesamt 255 Mio. # geplant, von denen ein Großteil der Sicherung bzw. Verbesserung der Grund- und Oberflächenwasserqualität zu Gute kommt. Schwerpunkte sind die Fertigstellung der Abwasserdruckleitung Biesdorf-Waßmannsdorf mit rund 57 Mio. # als Voraussetzung für die Stillegung des Klärwerks Falkenberg zum Jahresende, die Erschließung bislang nicht kanalisierter Gebiete im Ostteil Berlins mit rund 32 Mio. # und die Rohrnetzsanierung mit etwa 30 Mio. #.
Die formelle Gründung des Kompetenzzentrums Wasser Berlin als gemeinnützige Gesellschaft hat nunmehr auch die Einbindung der TU Berlin und der Technologiestiftung als Gesellschafter neben Vivendi Water, den Berliner Wasserbetrieben und weiteren Unternehmen der Berlinwasser-Gruppe ermöglicht. An dem Leuchtturmprojekt Uferfiltration sind sieben Institutionen Berlins beteiligt.
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