Das Berliner Trinkwasser stammt aus Grundwasservorkommen des Berlin-Warschauer Urstromtals. 

650 Brunnen leiten das Grundwasser in die Berliner Wasserwerke. Dort wird es auf natürliche Weise zu Trinkwasser aufbereitet. Leitungswasser ist also ein regionales Produkt.

Leitungswasser ist das am häufigsten geprüfte Lebensmittel in Deutschland und unterliegt der sehr strengen Trinkwasserverordnung. So wird sichergestellt, dass Leitungswasser nicht krank macht und ein Leben lang genießbar ist.

Das Berliner Wasser wird mehrmals täglich getestet: im Boden, im Brunnen, im Wasserwerk, in den Leitungen und auch bei einigen Berlinern zuhause.

Ohne Wasser kein Leben! Allein deshalb ist es überlebenswichtig, dass man genug trinkt. Das Berliner Trinkwasser enthält viele natürliche Mineralien und Spurenelemente, wie Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen. Diese sind wichtig für den Körper.

Außerdem enthält Leitungswasser kein Zucker oder andere Süßstoffe, keine Farb- und Aromastoffe, keine Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Deshalb ist es gesünder als andere Erfrischungsgetränke. 

Wenn man Leitungswasser trinkt, schützt man die Umwelt und das Klima. Denn so spart man Strom, Ressourcen und vermeidet Müll. Wie ist das möglich?

Wenn man Leitungswasser trinkt, spart man die Herstellung, die Reinigung und das Recyceln von Verpackungen, wie zum Beispiel Plastikflaschen. Außerdem wird Benzin eingespart, das eigentlich durch den Transport in den Supermarkt und nach Hause verfahren wird.

Leitungswasser kommt kalt aus dem Wasserhahn. Kühlen im Kühlschrank ist nicht nötig.

Egal, ob zu Hause, bei Freunden, beim Sportverein oder an Berliner Trinkbrunnen in der Stadt – frisches, leckeres Trinkwasser ist an jedem Wasserhahn zu haben. So kannst man einfach und nahezu überall mit Leitungswasser schnell seinen Durst löschen und die Trinkflasche kostenlos auffüllen.