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21.02.2018

Besser essen und trinken im alten Pumpwerk Rudolfstraße

Wasserbetriebe sind Partner der eat! berlin und richten Kochevent aus

Dass Trinkwasser aus der Hauptstadt und hoher Genuss gut zusammenpassen, beweisen eat! berlin und Berliner Wasserbetriebe nunmehr zum dritten Mal. Neu in diesem Jahr ist ein Kochevent mit Jungköchin Felicitas Then im historischen Pumpwerk an der Friedrichshainer Rudolfstraße, für das es noch Karten gibt.

Die eat! berlin, die am Freitag, dem 23. Februar, beginnt, ist das weltweit einzige Gourmetfestival, das mit Trinkwasser aus der Leitung versorgt wird. Das freut die Berliner Wasserbetriebe, die zum dritten Mal als Unterstützer dabei sind, ebenso wie Gastronomen und Gäste. Schließlich ist das Berliner Wasser aus der Leitung das beliebteste Getränk der Stadt: 56 Prozent der Berliner gaben in einer Forsa-Umfrage an, am häufigsten Leitungswasser zu trinken.

Das Feinschmeckerfestival und das Berliner Wasser sind perfekte Partner, das findet nicht nur Jörg Simon, der Vorstandsvorsitzende der Berliner Wasserbetriebe: „Unser Trinkwasser ist nachhaltig, wir produzieren regional und bewahren dabei die natürlichen Ressourcen“, erklärt er. „Berliner Wasser ist von bester Qualität und schmeckt hervorragend.“

Das gute Berliner Wasser wird natürlich auch bei dem besonderen Kochevent ausgeschenkt, für das die Berliner Wasserbetriebe eine ungewöhnliche Location bieten: Felicitas Then, Jungköchin und Siegerin der TV-Sendung „The Taste“, parkt ihren Foodtruck im historischen Pumpwerk der Wasserbetriebe in der Friedrichshainer Rudolfstraße. Im industriellen Ambiente von 1893 wird sie ein global inspiriertes Fünfgang-Gourmetmenü für 30 Gäste zubereiten. Für dieses exklusive Event sind sogar noch Restkarten erhältlich: https://www.eat-berlin.de/on-the-road-again/

Zum Unternehmen
Die Berliner Wasserbetriebe und ihre 4.355 Mitarbeiter liefern jährlich aus neun Wasserwerken rund 210 Millionen Kubikmeter bestes Trinkwasser und reinigen in ihren sechs Klärwerken ca. 245 Millionen Kubikmeter Abwasser. Dazwischen liegen fast 19.000 Kilometer lange Rohr- und Kanalnetze. Damit ist das Unternehmen Deutschlands Branchenprimus, der auf 160 Jahre Tradition zurückblickt.

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