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15.06.2018

H2Olé: Erst müllert es, dann spült es

Spülanalyse der Berliner Wasserbetriebe zur Fußballweltmeisterschaft

Egal, wie die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der WM in Russland abschneidet, eines ist sicher: die Spülanalyse der Berliner Wasserbetriebe. Zu insgesamt 13 Spielen von der Vorrunde bis hin zum Finale analysieren wir die Daten unserer Wasserwerke und liefern unsere ganz eigenen Höhepunkte der jeweiligen Partien.

Wenn es bei der Fußball-WM spannend wird, dann kleben wackere Wasserwerkerinnen und Wasserwerker genauso am Bildschirm wie der Rest der Republik. Mit einem Unterschied: Sie gucken beruflich. Denn die Toilettenpause in der Halbzeit oder nach spektakulären Spielszenen kann das Wasserversorgungssystem Berlins durchaus vor Herausforderungen stellen. Blitzschnell muss dann reagiert und die sogenannte Netzabgabe angepasst werden, damit Berliner Wasser überall in der Stadt wie gewohnt zuverlässig aus dem Hahn und durch die Toilette fließt.

Welche Momente da genau die kritischen sind, zeigt die Spülanalyse, die nach den Spielen auf http://www.bwb.de/spuelanalyse sowie bei Twitter (#spülanalyse) und Facebook veröffentlicht wird. Die Spülanalysen werden für alle wichtigen Spiele aufbereitet: Deutschland : Mexiko am 17. Juni, Deutschland : Schweden am 23. Juni, Südkorea : Deutschland am 27. Juni, zu den Achtel-, Viertel- und Halbfinalspielen am 30. Juni, 1., 2.,3., 6., 7.,  10. und 11. Juli sowie zur Endrunde am 14. und 15. Juli.

Und natürlich darf Wasser-Sachverstand auch bei den Spielanalysen nicht fehlen: Das  „11 Freunde WM Quartier“ findet in Berlin auch dieses Mal im Lido und im Astra Kulturhaus statt. Im Anschluss an diese legendären Public Viewings starten die Sportredakteure des Tagesspiegels eine Expertenrunde, zu der auch ein Experte der Wasserbetriebe einbezogen wird und über die Spülanalysen berichten kann.

Zum Unternehmen

Die Berliner Wasserbetriebe und ihre 4.336 Mitarbeiter liefern jährlich aus neun Wasserwerken rund 204 Millionen Kubikmeter bestes Trinkwasser und reinigen in ihren sechs Klärwerken ca. 261 Millionen Kubikmeter Abwasser. Dazwischen liegen fast 19.000 Kilometer lange Rohr- und Kanalnetze. Damit ist das Unternehmen Deutschlands Branchenprimus, der auf 160 Jahre Tradition zurückblickt.

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