stationierten Fachleute etwa 50 Mal pro Jahr. Durch ein nur 3 mm großes Loch können pro Monat rund 350 Kubikmeter Wasser verschwinden, so viel, wie 106 Berliner in derselben Zeit nutzen. Der Berliner
natürlich freiem Eintritt. Zusätzlich zur Ausstellung ?Wasser für Berlin? und zur aktuellen Sonderschau "Achtung Foto! Berliner Wasser-Menschen in Bildern? gibt es Führungen durch das Altwerk, Blicke
Unternehmen vor allem nachhaltige Bewirtschaftung der Wasser-Ressourcen. Auf ihren oft als Schutzgebieten ausgewiesenen ausgedehnten Freiflächen, die naturnah bewirtschaftet oder gar unangetastet
verhindern, dass bei Starkregen verschmutztes Wasser in die Spree oder in die Schifffahrtskanäle eingetragen wird. Von den bis zum Jahr 2020 zu schaffenden rund 300.000 Kubikmetern (m3) Stauraum sind
der Filter verstopft. Nach der Passage des Filters ist das Wasser von 80 % der so genannten abfiltrierbaren Stoffe - an ihnen lagern sich u.a. Schwermetalle an - und von 70 % des für das
Wasserbetriebe geleitet wird, erfährt das Regenwasser eine differenzierte Behandlung. In der frostfreien Zeit wird dieses Wasser von Dächern, Straßen und Rollbahnen wenn es sauber ist entweder direkt vor
BVG sowie dem Wasser- und Schifffahrtsamt entschlossen, den ursprünglich später geplanten Neubau des Notüberlaufs für den neuen Mischwasserkanal in den Landwehrkanal unter dem U-Bahn-Viadukt direkt ab
: ?Eigentümer von Grundstücken, auf denen infolge gewerblicher Tätigkeit Stoffe anfallen, die leichter als Wasser sind, wie z. B. Benzin, Öle oder Fette, haben Vorrichtungen zur Abscheidung dieser
Kanalisation schnell überfordert ist und sich dann das Wasser vor allem in den tiefer gelegenen Gebieten am Friedrich-Wilhelm-Platz auf den Straßen staut und in Keller läuft. Um dem ein Ende zu machen
von mehr als 115 Mio. Euro ermöglichen. Beispielhaft dafür ist das 2011 von den Wasserbetrieben, der TU Berlin, dem Kompetenzzentrum Wasser Berlin und weiteren Partnern gestartete Projekt ASKURIS, das